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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.10.1986 - 7 D 8/86, 7 D 10/86   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.10.1986 - 7 D 8/86, 7 D 10/86 (https://dejure.org/1986,1658)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.10.1986 - 7 D 8/86, 7 D 10/86 (https://dejure.org/1986,1658)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. Oktober 1986 - 7 D 8/86, 7 D 10/86 (https://dejure.org/1986,1658)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Strahlenbelastung; Störfall; Atomkraftwerk; Atomare Anlage; Vorbelastung; Tschernobyl

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Strahlenbelastung; Störfall; Atomkraftwerk; Atomare Anlage; Vorbelastung; Tschernobyl

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Strahlenbelastung; Störfall; Atomkraftwerk; Atomare Anlage; Vorbelastung; Tschernobyl

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Strahlenbelastung; Störfall; Atomkraftwerk; Atomare Anlage; Vorbelastung; Tschernobyl

Papierfundstellen

  • NVwZ 1987, 75
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 22.12.1980 - 7 C 84.78

    Anfechtung einer atomrechtlichen Teilgenehmigungen, Entgegenstehende

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.10.1986 - 7 D 8/86
    (NJW 1981, 1393 ) ausdrücklich hervorhebt Ä die äußerste Grenze für Strahlenexpositionen durch den bestimmungsgemäßen Betrieb.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 15.05.1985 - 7 B 29/83
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.10.1986 - 7 D 8/86
    Der Senat hat bereits in dem das Kernkraftwerk Krümmel betreffenden Beschluß vom 23.9.1986 Ä 7 OVG D 7/86 Ä ausgeführt, daß die in § 45 StrlSchVO festgesetzten Grenzwerte allein für Abgaben beim bestimmungsgemäßen Betrieb von Kernkraftwerken gelten, so daß Belastungen infolge von Stör- und Unfällen nicht in Rechnung zu stellen sind (so auch schon der Senatsbeschluß vom 15.5. 1985 Ä 7 B 29/83, insoweit nicht veröffentlicht).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.06.1989 - 7 A 108/86

    Teilbetriebsgenehmigung; Kernkraftwerk; Brokdorf; Druckwasserreaktor

    Diese - und ähnliche - Argumente hat der Senat bereits mehrfach zurückgewiesen (vgl. Beschlüsse vom 4. Juni 1986 - 7 OVG D 1/86 - und vom 28. Oktober 1986 - 7 OVG D 8 u. 10/86 -, NVwZ 1987, 75, 76).

    Die hierzu vom Beklagten im Genehmigungsbescheid (S. 110) vertretene Auffassung, Strahlenexpositionen durch Stör- und Unfälle bei atomaren Anlagen seien nicht als Vorbelastung im Rahmen des § 45 Satz 3 StrlSchV anzurechnen, entspricht der Rechtsprechung des Senats und stützt sich auch ausdrücklich darauf (Senatsbeschlüsse vom 23. September 1986 - 7 OVG D 7/86 -, UPR 1987, 153, 154, und vom 28. Oktober 1986 - 7 OVG D 8 und 10/86 -, NVwZ 1987, 75 f.).

  • VG Regensburg, 13.03.1989 - 5 K 88/274
    Dies ist nach Auffassung der Kammer nicht richtig, da für die Zulässigkeit bereits die Behauptung der Anrechenbarkeit (für eine Einbeziehung z. B. OVG Lüneburg, v. 2.7. 1979 Ä VII B 52/76 Ä S. 27, und Kramer-Zerlett, StrlSchVO, § 45 Anm. 10; andererseits OVG Lüneburg, NVwZ 1987, 75 [hier: V (540) 152 b] und OVG Koblenz v. 7.7.1987, S. 38 in einem obiter dictum) genügt.

    Soweit das OVG Lüneburg (NVwZ 1987, 75 ) zu dem Ergebnis kommt, im Rahmen des Grenzwertes von § 45 StrlSchVO seien nur inländische Anlagen zu berücksichtigen, kann dem nicht gefolgt werden.

    auch die grundsätzliche Bedeutung von § 45 StrlSchVO, wenn es ausführt, die Dosisgrenzwerte des § 45 StrlSchVO stellten nicht das Höchstmaß an Strahlenbelastung dar, welches der Verordnungsgeber der Umgebungsbevölkerung generell an künstlicher, aus dem Betrieb atomarer Anlagen herrührender Strahlenbelastung zumutet (NVwZ 1987, 75 [76]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.09.2008 - 2 M 195/08

    BUND gegen die Wasser- und Schifffahrtsdirektion wegen wasserstraßenrechtlicher

    Ihre Statthaftigkeit ist für das erstinstanzliche Verfahren vor den Verwaltungsgerichten allgemein anerkannt; Zweck eines solchen Beschlusses ist es, evtl. für den endgültigen Beschluss noch fehlende Sachverhaltsumstände aufzuklären oder die rechtliche Problematik aufzuarbeiten ( OVG LSA, Beschl.v. 08.04.1992 - 3 OVG M 19/92 - Beschl.v. 24.02.1993 - 2 M 161/92 - HambOVG, Beschl.v. 10.03.1988 - OVG Bs V 10/88 -, DÖV 1988, 887; NdsOVG, Beschl.v. 28.10.1986 - 7 O 8, 10/86 -, NVwZ 1987, 75 [OVG Niedersachsen 28.10.1986 - 7 D 8/86] [75]; BayVGH, Beschl.v. 10.12.1981 - 22 Cs 81 A/2589 -, NVwZ 1982, 685 [686]; Kopp/Schenke, VwGO , 11. Aufl., § 80 RdNr. 170; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Aufl., RdNrn.

    Dies rechtfertigt die Befugnis auch für das Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (wie hier offenbar: Finkelnburg/Jank, a.a.O., RdNr. 1013; ebenso - wenngleich nur für ein erstinstanzliches Verfahren -: NdsOVG, NVwZ 1987, 75 [OVG Niedersachsen 28.10.1986 - 7 D 8/86] [75]; a.A.: BayVGH, NVwZ 1982, 685 [687]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.03.2007 - 2 M 82/07

    D (A), Verfahrensrecht, vorläufiger Rechtsschutz (Eilverfahren), Suspensiveffekt,

    Ihre Statthaftigkeit entsprechend § 80 Abs. 5 VwGO ist für das erstinstanzliche Verfahren von den Verwaltungsgerichten allgemein anerkannt; Zweck eines solchen Beschlusses ist es, evtl. für den endgültigen Beschluss noch fehlende Sachverhaltsumstände aufzuklären oder die rechtliche Problematik aufzuarbeiten (OVG LSA, Beschl. v. 08.04.1992 - 3 OVG M 19/92 - Beschl. v. 24.02.1993 - 2 M 161/92 - HambOVG, Beschl. v. 10.03.1988 - OVG Bs V 10/88 -, DÖV 1988, 887; NdsOVG, Beschl. v. 28.10.1986 - 7 O 8, 10/86 -, NVwZ 1987, 75 [75]; BayVGH, Beschl. v. 10.12.1981 - 22 Cs 81 A/2589 -, NVwZ 1982, 685 [696]; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 80 RdNr. 170; Finkelnburg/Jenk, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Aufl., RdNrn.

    Dies rechtfertigt die Befugnis auch für das Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (wie hier offenbar: Finkelnburg/Jenk, a. a. O., RdNr. 1013; ebenso - wenngleich nur für ein erstinstanzliches Verfahren -: NdsOVG, NVwZ 1987, 75 [75]; a. A.: BayVGH, NVwZ 1982, 685 [687]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.07.2005 - 2 M 116/05

    Vorläufiger Rechtsschutz (Eilverfahren), Abschiebung, Beschwerde, Analogie,

    Ihre Statthaftigkeit entsprechend § 80 Abs. 5 VwGO ist für das erstinstanzliche Verfahren vor den Verwaltungsgerichten allgemein anerkannt; Zweck eines solchen Beschlusses ist es, evtl. für den endgültigen Beschluss noch fehlende Sachverhaltsumstände aufzuklären oder die rechtliche Problematik aufzuarbeiten (OVG LSA, Beschl. v. 08.04.1992 - 3 OVG M 19/92 - Beschl. v. 24.02.1993 - 2 M 161/92 - HambOVG, Beschl. v. 10.03.1988 - OVG Bs V 10/88 -, DÖV 1988, 887; NdsOVG, Beschl. v. 28.10.1986 - 7 O 8, 10/86 -, NVwZ 1987, 75 [75]; BayVGH, Beschl. v. 10.12.1981 - 22 Cs 81 A/2589 -, NVwZ 1982, 685 [686]; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 80 RdNr. 170; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Aufl., RdNrn.

    Dies rechtfertigt die Befugnis auch für das Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (wie hier offenbar: Finkelnburg/Jank, a. a. O., RdNr. 1013; ebenso - wenngleich nur für ein erstinstanzliches Verfahren -: NdsOVG, NVwZ 1987, 75 [75]; a. A.: BayVGH, NVwZ 1982, 685 [687]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 11.04.2011 - 2 M 65/11

    Vorläufiger Rechtsschutz, effektiver Rechtsschutz, Suspensiveffekt

    Zweck eines solchen Beschlusses ist es, evtl. für den endgültigen Beschluss noch fehlende Sachverhaltsumstände aufzuklären oder die rechtliche Problematik aufzuarbeiten (OVG LSA, Beschl. v. 08.04.1992 - 3 OVG M 19/92 - Beschl. v. 24.02.1993 - 2 M 161/92 - HambOVG, Beschl. v. 10.03.1988 - OVG Bs V 10/88 -, DÖV 1988, 887; NdsOVG, Beschl. v. 28.10.1986 - 7 O 8, 10/86 -, NVwZ 1987, 75 [75]; BayVGH, Beschl. v. 10.12.1981 - 22 Cs 81 A/2589 -, NVwZ 1982, 685 [686]; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 80 RdNr. 170; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 4. Aufl., RdNrn, 321 ff. m. w. Nachw., RdNr. 939 [bei den rechtfertigenden Umständen jedoch einschränkender]).

    Dies rechtfertigt die Befugnis auch für das Verfahren vor dem Oberverwaltungsgericht (wie hier offenbar Finkelnburg/Jank, a.a.O., RdNr. 1013; ebenso - wenngleich nur für ein erstinstanzliches Verfahren - NdsOVG, NVwZ 1987, 75 [75]; a. A.: BayVGH, NVwZ 1982, 685 [687]).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.04.1999 - B 2 S 232/99

    D (A), Verfahrensrecht, Abschiebung, Vorläufiger Rechtsschutz (Eilverfahren),

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  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.1995 - 10 S 2822/92

    Mit dem tatbestandlichen Gebot der Vorsorge in AtG § 7 Abs 2 Nr 3 nicht zu

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn sie - wie dies die Praxis zeigt - auch unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit keinen Bedenken begegnet, weil sie - wie der Beklagte und die Beigeladene nicht bestritten haben - mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln eingeplant werden können (ebenfalls für die Qualifizierung als Vorsorgemaßnahme etwa Steinberg/Roller, a.a.O., S. 76 ff.; Schneider, a.a.O., S. 132 ff.; vom Grundansatz her ebenso Roßnagel, UPR 1993, 129, 132; dagegen für die Zuordnung zum Restrisikobereich etwa Papier, Untersuchungen im Bereich Genehmigung, Aufsicht, Nachrüstung, in: Lukes (Hrsg.), Reformüberlegungen zum Atomrecht 1991, S. 184, und Rengeling, DVBl. 1988, 257, 258 f. unter Bezugnahme auf die nicht näher begründeten Auffassungen des BVerfG, Urt. v. 22.5.1990, DVBl. 1990, 763, 769, und des OVG Lüneburg, Beschl. v. 28.10.1986, NVwZ 1987, 75, 76).
  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 48/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Voraussetzungen einer Zwischenverfügung

    In diesem Fall kann die Sicherung der Rechtsposition des Antragstellers bis zum Abschluss des Eilverfahrens durch Erlass einer Zwischenverfügung im Interesse einer Gewährung effektiven Rechtsschutzes auch schon vor der endgültigen Entscheidung über den Eilantrag geboten sein (vgl. Senatsbeschluss vom 25. Februar 1999 - 4 ZEO 1076/97 -, ThürVBl. 1999, 192, 192 zu den Voraussetzungen einer Zwischenentscheidung im Beschwerdezulassungsverfahren m. w. N.; VGH Kassel, Beschluss vom 4. April 2000 - 12 TZ 577/00 -, NVwZ 2000, 1318; OVG Magdeburg, Beschluss vom 16. Juli 1997 - B 2 S 317/97 - JMBl. LSA 1998, 436, 437; OVG Hamburg, Beschluss vom 10. März 1988 - Bs 5 10/88 -, NVwZ 1989, 479; OVG Lüneburg, Beschluss vom 28. Oktober 1986 - 7 D 8, 10/86 -, NVwZ 1987, 75, 75; OVG Saarlouis, Beschluss vom 15. Dezember 1992 - 2 W 36/92 -, NVwZ-RR 1993, 391, 391).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.03.1995 - 10 S 2823/92
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn sie - wie dies die Praxis zeigt - auch unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit keinen Bedenken begegnet, weil sie - wie der Beklagte und die Beigeladene nicht bestritten haben - mit wirtschaftlich vertretbaren Mitteln eingeplant werden können (ebenfalls für die Qualifizierung als Vorsorgemaßnahme etwa Steinberg/Roller, a.a.O., S. 76 ff.; Schneider, a.a.O., S. 132 ff.; vom Grundansatz her ebenso Roßnagel, UPR 1993, 129, 132; dagegen für die Zuordnung zum Restrisikobereich etwa Papier, Untersuchungen im Bereich Genehmigung, Aufsicht, Nachrüstung, in: Lukes (Hrsg.), Reformüberlegungen zum Atomrecht 1991, S. 184, und Rengeling, DVBl. 1988, 257, 258 f. unter Bezugnahme auf die nicht näher begründeten Auffassungen des BVerfG, Urt. v. 22.5.1990, DVBl. 1990, 763, 769, und des OVG Lüneburg, Beschl. v. 28.10.1986, NVwZ 1987, 75, 76).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.06.1990 - 7 A 61/88

    Betriebsgenehmigung; Teilerrichtungsgenehmigung; Kernkraftwerk; Genehmigung;

  • OVG Thüringen, 03.05.2002 - 4 VO 49/02

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern

  • VG Halle, 07.09.2018 - 3 B 404/18

    Zwischenverfügung gegenüber dem BAMF bei zu unterlassender Abschiebung

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